Bau & Architektur

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CFS® wird seit 2010 für den Einsatz in Bau und Architektur untersucht.

Im Unter-Projekt DACCUSS-pre, welches im Rahmen des deutschen CDRterra-Projektes gefördert wurde, ist die Basis für eine vollständig CO2-negative Hauswandentwicklung entstanden.

Wandwand aus CFS-Platten, Algen-basierte Carbonfasern und Isolation aus BioChar-Schüttung

Hauswand-Modell (1:5) aus CFS-Platten, Algen-basierten Carbonfasern (TUM)                       und Isolations-Schüttung aus BioChar

 

In weiteren Projekten soll der Einsatz von Bio-basierten Carbonfasern für den Baubereich intensiviert werden.

Kalkstein-basierter Zement muss als fossiles Material künftig vermieden werden. Das kann durch CFS geschehen. Beim Schneiden der Steinplatten entsteht Steinstaub, der verwittern kann, zum Beispiel, wenn er auf landwirtschaftlichen Flächen ausgebracht wird.

Eine der grössten CO2-Senken ist in diesem Zusammenhang der Steinstaub, der beim Schneiden von Basalt- und Gabbroplatten für die Hauswand entsteht.

Derzeit ist TechnoCarbon auf der Suche nach Investoren für den Bau eines ersten Niedrigenergiehaus-Prototypen. Erste Voruntersuchugen für die Eignung von CFS® respektive MCT® für den Bau von Häusern waren erfolgreich.

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